Vue Kino, The Rock

Vereinigtes Königreich
Generalunternehmer
Laing O'Rourke
Akustik-Berater
Buro Happold Akustik
Architekten
BDP
Die wichtigsten Fakten
Kino mit 10 Leinwänden: 1130m2 Akustik-Schwebeboden
24-Bahnen-Bowlingbahn: 1387m2 Akustik-Schwimmboden
170m3 Beton wurden an einem Tag gegossen, um die Platte für die Bowlingbahn herzustellen.
3000m2 mit Leere gefüllte Verkehrsflächenböden
640m3 Beton geliefert und gegossen

Die Herausforderung

Es gab zwei Schlüsselelemente für diese Herausforderung: Das Kino sollte ein Box-in-Box-System erhalten, bei dem die akustischen Innenwände um den Umfang der schwimmenden Böden herum installiert werden. Jede Leinwand hatte eine andere Größe und Form, was bedeutete, dass jede ein maßgeschneidertes Design erfordern würde. Die Bowlingbahn hingegen war ein komplexeres Element, da die Details der benötigten Ausrüstung erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt waren. Die Konstruktion der Isolatoren und der Plattenverstärkung musste mit den unterschiedlichen Belastungseigenschaften der Geräte in Einklang gebracht werden, die auf eine leichte Belastung auf der Benutzerseite der Bahnen in Kombination mit einer schweren Belastung auf der Pinsetter-Seite der Bahnen ausgerichtet waren.

Die Lösung

Als Teil einer umfassenden Lösung lieferte Farrat maßgeschneiderte akustische Isolatoren zur Unterstützung der Stahlkonstruktion der Sitze. Das Unternehmen bot ein hohes Serviceniveau, indem es die Belastungsinformationen des Statikers, die Grundplattengrößen und -positionen des Stahlbauunternehmens aufnahm und dann individuelle Lager bereitstellte, um eine konsistente Eigenfrequenzleistung mit einer Vielzahl von Platz- und Belastungsbeschränkungen zu gewährleisten. Farrat kennzeichnete und verpackte dann alle Schlüsselelemente des Kits (einschließlich der akustischen Unterlegscheiben und Lagerpads) auf sorgfältig organisierten Paletten, um sicherzustellen, dass keine Fehler gemacht wurden, und so den Installationsprozess zu optimieren.

Bei der Verlegung der Böden musste Farrat eine Reihe anderer Gewerke umgehen, da sich das Gebäude noch im Bau befand und daher nicht wasserdicht war. Eine sorgfältige Planung und ein pragmatisches Baustellenmanagement sorgten dafür, dass sich dies nicht negativ auf die Installation auswirkte. Aufgrund der Menge an Beton, die Farrat bereits gegossen hatte, erwies es sich für das Unternehmen als effizienter, auch den angrenzenden Beton für die Verkehrsflächen zu gießen. Dies bedeutete, dass alle Eventualitäten berücksichtigt werden mussten, wie z. B. die Planung aller Schnittstellen auf der gesamten Etage, wie Rolltreppen und isolierte Kinositzsäulen, und dass Gräben für Versorgungsleitungen usw. ausgespart werden mussten.

Billy McNicholas
Projektleiter, Laing O'Rourke Construction
Wir begrüßten die flexible und professionelle Herangehensweise von Acoustruct sowie die klare technische Überlegenheit des Farrat Acoustic Floating Floor Systems.

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