Vue: Westfield Shopping Centre

Stadien Sitzplatzstruktur

Farrat hat als Design-Koordinator fungiert, indem wir die Lasten von dem Bauingenieur, die Abmessungen der Grundplatten von den beiden Stahlbauunternehmen und die akustischen Anforderungen des Akustikberaters genommen haben , um Pläne und Zeichnungenfür jedes Auditorium zu erstellen. Die Zeichnungen haben gezeight, welche CineSTEEL Unterlage an welcher Lage positioniert werden sollten.Jedes Akustiklager wurde einzeln beschriftet und die AWTH Akustik Unterlegscheiben wurden dann als Bausatz für jedes Auditorium verpackt. Die Lieferungen wurden im Einklangmit dem Installationsplan von Bridgford geplant. Alles hat sich als wertvoller Service für den Kunden erwiesen. Wir haben sichergestellt, dass keine Fehler gemacht wurden die Installationszeit verkürzt wurde.

Interne Trennwände

Das typische Kinodesign ist darauf angewiesen, dass die Akustikwände vom schwimmenden Boden gestützt wird, so dass eine Box-in-Box-Konstruktion entsteht. Die Leistung des White City VUE dass die alternative Methode, die Wände neben dem Boden zu platzieren undmit Farrat CineWALL PRO isoliert werden, hervorragende akustische Ergebnisse geliefert hat. Je nach Standort gab es eine Reihe verschiedener Wandtypen Wir haben in jedem Fall die erforderliche Breite des Streifens, die Länge der einzelnen der einzelnen Wandtypen und die Anzahl der CineWALL Akustikscheiben mit integrierten Buchsen berechnet. Alle wurden so verpackt, dass sie leicht zu identifizieren waren, um die Installationszeit vor Ort zu verkürzen.

Akustische schwimmende Fußböden

Der letzte Teil des Prozesses war die Installation des Farrat CineFLOOR PRO-Systems, das für die Einfachheit, Schnelligkeit und Flexibilität der Installation gewählt wurde. Wir haben genaue Installations Zeichnungen für jedes Auditorium erstellt, in denen die genaue Positionierung der Isolatoren und und Mengenangaben gezeigt wurden. Für die Eingangsrampen zu den einzelnen Leinwände haben wir verstärkte Estrichrampen, die an der Rampenkante mit FAVIM-Material vollflächig isoliert wurden, wo die Oberseite der Rampe auf das CineFLOOR PRO schwimmende Bodensystem traf.

Der Zugang für alle Materialien war sehr eingeschränkt, und es wurde großer Wert auf den Schutz des gerade fertiggestellten Gebäudes. Das führte mal wieder zu der Entscheidung Faserbeton anstelle von Mattenbewehrung zu verwenden, da dies zu zeitaufwendig gewesen wäre.

Der Betonguss wurde in den vorgesehenen 5 Tagen erfolgreich abgeschlossen. Der Beton musste 30 m in die Höhe gepumpt werden (wobei darauf zu achten war, dass die fertige Gebäudefassade nicht beschädigen wurden) und bis zu 230 m in das Gebäude hinein gepumpt werden. Bei einer so langen Rohrleitung haben wir einen Kompressor verwendet, um den überschüssigen Beton aus der Rohrleitung zu drücken. Das minimiert den Betonabfall.

Eine kooperative und professionelle Beziehung zwischen dem Farrat-Team und dem Kundenbedeutete, dass die vom Endnutzer auferlegten Designänderungen sowie die Koordination mit anderen Gewerken erfolgreich bewältigt werden, so dass das Projekt pünktlich und innerhalb des Budgets abgeschlossen werden konnte.